Siehe Pressebericht Chamer Zeitung 10.03.2018:
Furth im Wald. In einer beispielhaften Aktion der Stadt Furth im Wald, der Freiwilligen Feuerwehr Furth und von Andreas Mühlbauer, der sich schon seit vielen Jahren für die Further Störche einsetzt, wurde der Neststandort auf dem Kamin der Familie Schießl an der Rosenstraße überprüft und gesäubert.
Die Familie Schießl hatte Heribert Mühlbauer, der sich bereits seit über 40 Jahren um Storchenschutz im Landkreis Cham und insbesondere um die Further und auch seit fast 20 Jahren die Eschlkamer Störche kümmert, um Unterstützung gebeten. Nachdem seit Dienstag sowohl in Furth im Wald als auch in Eschlkam die ersten Störche beobachtet werden konnten, war schneller Einsatz angesagt.
Ohne die Unterstützung der Feuerwehr Stadt Furth im Wald, vor Ort fachkundig und bestens vertreten durch das Ehepaar Stauber, wäre diese Aktion nicht möglich gewesen. Heribert Mühlbauer bedankte sich für die Unterstützung auch bei seinem Sohn Andreas Mühlbauer, der harte Arbeit bei der Säuberung leisten musste, die Nistmulde reinigte und dabei sogar zerbrochenes Glas entfernte.
Es bleibt nun nur noch zu hoffen, dass auch in diesem Jahr wieder die Störche das Nest annehmen und es wieder ein erfolgreiches Storchenjahr in Furth gibt.
Einsatzart | Sonstige Tätigkeiten |
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Alarmierung | |
Einsatzstart | 8. März 2018 17:00 |
Fahrzeuge | Hubrettungsfahrzeug a.D. |